44 Minuten und 41 Sekunden, 14 Songs, 13 Instrumente, zwei Musiker. Sampling oder digitale Nachbearbeitung: Gibts nicht. Dafür sind Songs wie “Haste Strom, Haste Licht” oder “Gehirnkasten” drauf. Schwarzes Vinyl.
»Schon das hohe, lang gezogene ›Stroooom‹ zu Beginn des gleichnamigen Songs lohnt den Erwerb dieser wahnwitzigen Platte.« (Andreas Borcholte, Spiegel Online)
»Hier sind Zwei voll bei der Sache und haben Spaß daran.« (Spex)
»Vielleicht das wichtigste Rockalbum hierzulande anno 2016. Word.« (Neolyd)
»Dieser Selbstfindungsprozess kommt musikalisch mit eingängigen Riffs, einem Mischmasch aus englischen und deutschen Texten und Overdubs daher. Digitale Nachbearbeitung: Fehlanzeige. Also fast wie im wahren Leben.« (Intro)
»Immer wieder liest man im Feuilleton von der Orientierungslosigkeit der Generation Y. Ein Berliner Duo geht der Sache mit dem zweiten Album auf den Grund – in Form von virtuosem, krautig bluesigem Garage Rock.« (Visions)
»Frischer Retro-Rock'n'Roll aus Ostfriesland.« (Rolling Stone, Januar 2017)